Als psychische Störungen werden erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch gesunder Menschen bezeichnet. Dabei können das Denken, das Fühlen und das Verhalten beeinträchtigt sein, das von einem subjektiven Leidensgefühl begleitet wird.
- Angst (zB Panikattacken, Phobien, soziale Ängste, Prüfungs- und Redeängste, Beklemmungsgefühle)
- Schlafstörungen (zB Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Alpträume, nicht erholsamer Schlaf, nächtliches Zähneknirschen)
- Akute Belastungsreaktionen (zB nach traumatischen Ereignissen wie Verkehrsunfällen, Opfer von Gewaltverbrechen)
- Lustlosigkeit und Depression (zB Antriebslosigkeit, gedrückte Stimmung)
- Minderwertigkeitsgefühle, Persönlichkeitsstörungen
- Sucht – wenn man seine Probleme mit Alkohol, Tranquilizern (zB Valium), Aufputschmittel, Drogen oder einer Kombination aus all dem versucht zu lösen
- „Burn-Out“ – wenn einfach nichts mehr geht
Im Erstgespräch bzw. im Rahmen einer Fokaltherapie wird die spezifische Behandlungsform geklärt. Je nach Schwerpunkt, persönlichen Möglichkeiten, Ressourcen und Umfang des Problems wird eine Hypnosepsychotherapie, eine psychoanalytische Psychotherapie oder eine Psychoanalyse empfohlen.